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Rund um die Ausstellung

Titel, Standard der Heiligen Birma und Ausstellungen

Potente Katzen
Kastrierte Katzen
Standards der Birma
Die Ausstellung


Auszeichnungen und Titel der potenten Katzen

CAC = Certificate d´aptitude au Championnat
Bei Vorlage von drei Auszeichnungen CAC im Inland unter zwei verschiedenen Richtern erteilt der Verein des Katzenhalters auf Antrag die Championatsurkunde Champion.
Sie müssen 93 Punkte nach dem Standard erhalten.

CACIB = Certificate d´applitude au Championat Internationale de Beuate
Für den Titel Internationaler Champion sind vier Auszeichnungen CACIB im Inland unter mindestens drei verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CACIB in zwei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Internationaler Champion zu führen. 
Sie müssen 95 Punkte nach dem Standard erhalten.

CAGCIB = Certificate d´applitude au Grande Championat Internationale de Beuate
Für den Titel Großer Internationaler Champion sind fünf Auszeichnungen CAGCIB im Inland unter mindestens vier verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CAGCIB in zwei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Großer Internationaler Champion zu führen. 
Sie müssen 97 Punkte nach dem Standard erhalten.

CACE = Cerfificat d´apitude au Championnat d´Europa
Für den Titel Europa Champion sind sechs Auszeichnungen CACE im Inland unter mindestens fünf verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CACE in drei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Europa Champion zu führen. 
Sie müssen 97 Punkte nach dem Standard erhalten.

GCACE = Grand Cerfificat d´apitude au Championnat d´Europa
Für den Titel Großer Europa Champion sind sechs Auszeichnungen GCACE im Inland unter mindestens fünf verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen GCACE in drei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Großer Europa Champion zu führen. 
Sie müssen 97 Punkte nach dem Standard erhalten.

CACM = Certificat d´aplitude au Championat Mondial
Für den Titel World Champion sind acht Auszeichnungen CACM im Inland unter mindestens sechs verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CACM in drei verschiedenen Ländern, darunter eine Auszeichnung auf einem anderen Kontinent, unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel World Champion zu führen. 
Sie müssen 98 Punkte nach dem Standard erhalten.

Auszeichnungen und Titel der kastrierten Katzen

CAP = Certificate d´aptitude au Premior
Bei Vorlage von drei Auszeichnungen CAP im Inland unter zwei verschiedenen Richtern erteilt der Verein des Katzenhalters auf Antrag die Urkunde Premior
Sie müssen 93 Punkte nach dem Standard erhalten.

CAPIB = Certificate d´applitude au Premior Internationale de Beuate
Für den Titel Internationaler Premior sind vier Auszeichnungen CAPIB im Inland unter mindestens drei verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CAPIB in zwei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Internationaler Premior zu führen. 
Sie müssen 95 Punkte nach dem Standard erhalten.

CAGPIB = Certificate d´applitude au Grande Premior Internationale de Beuate
Für den Titel Großer Internationaler Premior sind fünf Auszeichnungen CAGPIB im Inland unter mindestens vier verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CAGPIB in zwei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Großer Internationaler Premior zu führen. 
Sie müssen 97 Punkte nach dem Standard erhalten.

CAPE = Cerfificat d´apitude au Premior d´Europa
Für den Titel Europa Premior sind sechs Auszeichnungen CAPE im Inland unter mindestens fünf verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CAPE in drei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Europa Premior zu führen. 
Sie müssen 97 Punkte nach dem Standard erhalten.

GCAPE = Grand Cerfificat d´apitude au Premior d´Europa
Für den Titel Großer Europa Premior sind acht Auszeichnungen GCAPE im Inland unter mindestens fünf verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen GCAPE in drei verschiedenen europäischen Ländern unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel Großer Europa Premior zu führen. 
Sie müssen 97 Punkte nach dem Standard erhalten.

CAPM = Certifikat d´aplitude au Premior mondial
Für den Titel World Premior sind acht Auszeichnungen CAPM im Inland unter mindestens sechs verschiedenen Richtern oder drei Auszeichnungen CAPM in drei verschiedenen Ländern, darunter eine Auszeichnung auf einem anderen Kontinent, unter drei verschiedenen Richtern vonnöten und ist dann berechtigt, den Titel World Premior zu führen. 
Sie müssen 98 Punkte nach dem Standard erhalten.

Rassestandard der Heiligen Birma Katze

Ein Standard beschreibt das optimale Aussehen einer Katzenrasse. Birmakatzen, die in allen Einzelheiten vollkommen dem Standard entsprechen gibt es nicht. Insbesondere die Zucht von Birmakatzen mit perfekten Handschuhen und Sporen ist außerordentlich schwierig. Bei dem Versuch, die Merkmale an den Standard anzugleichen, darf der Charakter und die Gesundheit nicht vergessen werden!

Körperbau:

Der Körper ist mittelgroß und etwas gestreckt. Er weist einen mittelschweren Körperbau auf und steht auf stämmigen kurzen Beinen. Die Pfoten sind abgerundet und gut proportioniert. Zu der breiten Brust gesellt sich ein starker Brustkorb. Die Flanken und Hüften sind schwer und gut muskulös. Der gut gestreckte Körper sollte eine horizontale Rückenlinie und einen kräftigen Nacken haben. Ein gedrungener Körperbau entspricht ebenso wenig dem Standard wie ein schmaler Körper mit zierlichen Knochen. Die Beine sollten stämmig und von mittlerer Länge sein. Hohe Katzen sind ebenso unerwünscht wie Katzen mit "Basset-Hunde-Beinen" Die Pfoten sind schwer mit kurzen dicken Zehen. 

Maximale Punktzahl Körperbau: 20 Punkte 

Kopf:

Den Kopf prägt ein kräftiger Schädel mit vollen runden Wangen und leicht gewölbter Stirn. Die Nase ist mittellang und ohne Stopp. Kiefer und Kinn sind kräftig. Die leicht abgerundeten Ohren sind klein und nicht zu aufrecht stehend. Die Birma sollte einen breiten Schädel haben. Der breiteste obere Kopfteil sollte die gleiche Länge haben wie eine gedachte Linie von der Nasenspitze bis zum unteren Rand des Ohres. Das ergibt ein Verhältnis der Kopflänge zur Kopfbreite von 5:4. Die Wangen sollten kräftig ausgeprägt sein. Ein langer schmaler Kopf und schwache Wangen schaffen ein zusammengedrücktes Aussehen (pinch). Der Kopf darf weder Ähnlichkeit mit einer Siam-, noch mit einer Perserkatze haben. Das kräftige Kinn darf weder fliehend, noch spitz sein. Die Nase und das Kinn sollten eine senkrechte Linie zum Mund bilden. Die römische Nase hat eine leichte Wölbung kurz unterhalb der horizontalen mittleren Augenlinie. Sie darf aber keine tiefe Kerbe, also einen Stopp, aufweisen. Von vorn ist die Nase gleichmäßig breit. Die Ohren sind etwas höher als breit und die oberen Ecken sind abgerundet. Die innere Ohrenecke sollte auf gerader Linie mit der imaginären senkrechten, mittleren Augenlinie liegen. So sind die Ohren weder zu tief, noch zu hoch platziert. In jedem Fall sollte es gut ausgewogen wirken. 

Augen:

Die Augenform ist fast rund oder leicht oval und sind von gleichmäßiger tiefblauer Farbe. Sie sollten groß und weit auseinander gesetzt sein. Kleine, engstehende Augen verleihen dem Gesicht einen unfreundlichen Ausdruck und entsprechen nicht dem typischen freundlichen Birmagesicht. Die Iris sollte einfarbig tiefblau durchgefärbt sein - Je dunkler das Blau, desto besser. Eine andere Augenfarbe als blau ist nicht zulässig. 

Maximale Punktzahl Kopf und Augen: 20 Punkte 

Abzeichen:

Zu den farbigen Abzeichen (Points) gehören die Ohren, das Gesicht, die Vorder- und Hinterbeine und der Schwanz. Die Maske bedeckt das Gesicht vom Kinn bis über die Augen. Die Abzeichen an den Beinen weisen einen Weißanteil an den Sporen und den Handschuhen auf. Der Übergang zwischen Körperfarbe und Points sollte kontrastreich sein. Die Points selbst sollten in der Färbung so gleichmäßig wie möglich sein. Die Maske darf sich nicht auf den Hinterkopf erstrecken. "Haubenmasken", bei denen sich die Farbe bis über die Ohren zum Nacken und unter das Kinn erstreckt, sind unerwünscht. Eine schmale Linie trennt die Maske optisch von den Ohren. Lippen-, Augen- und Nasenumrandung sind passend zur Pointfarbe gefärbt. Bei Katzen ohne Tabbyzeichnung ist der Nasenspiegel voll ausgefärbt. Weiße Flecken am Kinn sind ein Disqualifikationsgrund. 

Körperfarbe:

Die Grundfarbe des Körpers ist sehr hell, eierschalenfarben mit einem beigen Goldschimmer auf dem Rücken. Am Bauch ist das Fell fast weiß. - Leider wird die Körperfarbe mit zunehmendem Alter oft dunkler. Es bilden sich zunächst dunkle Stellen an den Schultern, bzw. dem Nacken und den Flanken. Später dunkelt oft auch das Fell am Körper nach, so dass nur die Halskrause hell bleibt. Es muss in jedem Fall ein guter Kontrast zwischen Körperfarbe und Abzeichenfarbe vorhanden sein. 

Maximale Punktzahl Körper- und Pointfarbe: 15 Punkte 

Anmerkungen zur Körperfarbe:

Die Körperfarbe der Seal-Point-Katzen ist im Alter oft dunkler als die der Blue-Points. Sollte die Birma im Bereich der hellen Körperfarbe eine Wunde oder einen sonstigen Felldefekt (z.B. nässendes Ekzem) haben, wächst das Fell zunächst dunkel nach. Nach dem nächsten Fellwechsel wird es aber wieder hell. 

Handschuhe und Sporen:

Die Handschuhe erstrecken sich bis zur Zehenwurzel oder enden am Gelenk und sind reinweiß. Das Weiß darf sich nicht auf das Bein erstrecken. An den Hinterbeinen läuft das Weiß keilförmig an den Sohlen aus (Sporen). Etwas längere Handschuhe an den Hinterpfoten werden toleriert. Die Regelmäßigkeit und Symmetrie der vorderen Handschuhe einerseits und der hinteren Handschuhe andererseits sind ein wesentliches Kriterium bei der Bewertung. Das Idealbild ist die völlig gleichmäßige Anordnung der Handschuhe an allen vier Pfoten. Bei den Vorderbeinen bedeckt das Weiß den Fußballen, auf dem die Katze läuft. An den Hinterbeinen geht das Weiß der Fußballen in die Sporen über. Diese enden im Idealfall zwischen der 1/2 und 2/3 Entfernung der Fußballen zum Gelenk der Hinterpfoten in einer Spitze. Die Sporen variieren von kurz und dünn zu hoch und breit. Höhere und niedrigere Sporen und abgerundete Spitzen werden akzeptiert. Sie dürfen jedoch nicht über die Ferse hinauslaufen. Fehlende Sporen schließen die Vergabe eines Titels oder einer Auszeichnung aus. Bei den Handschuhen sind weiße Streifen, die an den Vorderbeinen hochlaufen (Läufer oder Runner genannt) unerwünscht, werden jedoch bis zu den Karpalballen meist toleriert. Dunkle Zehen in der Mitte der Handschuhe sind bei Ausstellungstieren nicht gewünscht. An der Seite der Handschuhe werden sie oft toleriert. Jeder separate dunkle Fleck in den Handschuhen, ob vorne oder hinten, führt zur Disqualifikation, mit Ausnahme von farbigen Fußballen. Dunkle Flecken, die in die Sporen hineinragen, werden akzeptiert, solange diese mit den farbigen Points der Beine verbunden sind. 

Maximale Punktzahl Handschuhe vorn: 5 Punkte 

Handschuhe hinten: 5 Punkte

Sporen hinten: 5 Punkte

Gleichmäßigkeit: 5 Punkte

Fell:

Im Gesicht sind die Haare kurz und werden zu den Wangen hin allmählich länger. Sie erreichen am Rücken, den Flanken und der Halskrause ihre größte Länge. Insgesamt ist das Fell halblang und variiert in der Felllänge je nach Körperteil. Das Fell weist eine seidige Textur mit wenig Unterwolle auf. Das richtige Verhältnis zwischen Länge, Menge und Gestalt der verschiedenen Haartypen (Leithaar, Grannenhaar und Wollhaar) untereinander, ergibt das typische Birmafell mit seiner seidigen, weichen Textur und filzt nicht. Das Fell soll weder richtig am Körper anliegen, noch sollte es übermäßig abstehen. Die Länge variiert entsprechend der Jahreszeit und von Katze zu Katze. Die Halskrause ist bei potenten Tieren oft nicht so ausgeprägt wie bei Kastraten. 

Maximale Punktzahl Fell: 10 Punkte 

Schwanz:

Der Schwanz hat eine elegante Form und ist von mittlerer Länge. Er soll fedrig behaart sein. Ein langer Peitschenschwanz ist unerwünscht. Wenn man den Schwanz nach vorne bringt, sollte er im Idealfall die vorderen Schultern nicht erreichen. Die Schwanzlänge variiert von Katze zu Katze, sollte aber stets zur Körperlänge passen. Das Schwanzfell ist entweder relativ kurz und buschig oder lang und fließend. Beides wird akzeptiert. 

Maximale Punktzahl Schwanz: 10 Punkte 

Kondition:

Die Ausstellungskatze hat eine hervorragende physische Kondition. Der gute Gesundheitszustand und die Vitalität der Katze drücken sich in klaren Augen, glänzendem Fell und sichtbarem Wohlbefinden aus. In ihrer Bewegung bringt die Katze ihre natürliche Schönheit, ihr Temperament und ihre charakteristische Grazie zum Ausdruck. Die Ausstellungskatze sollte nicht aggressiv sein und die Prozedur des Richtens akzeptieren. Eine Abwehrhaltung setzt die Katze in der Bewertung herab, da dem Richter die Möglichkeit einer vollständigen Beurteilung genommen wird. Die Ausstellungs-Katze ist gepflegt und sauber. 

Maximale Punktzahl Kondition: 5 Punkte 

Für eine perfekte Heilige Birma, die leider nur theoretisch existiert, würde der stolze Züchter also 100 Punkte erhalten.

Auf zur Ausstellung!

Kennen Sie das? Der Kofferraum des Pkw ist voll mit Dingen, die man für das bevorstehende Ereignis zu brauchen glaubt und doch fährt die Gewissheit mit, irgendetwas mehr oder weniger Wichtiges vergessen zu haben? 

Nun ist das auch noch mit Sicherheit so, das man das Fehlen dieses unter Garantie nicht unwichtigen Utensils erst bemerkt, sobald man es (dringend und sofort) benötigt oder - was mindestens genau so frustrierend ist - nachdem man circa 120 Kilometer zwischen sich und dem Aufenthaltsort des betref-fenden Gegenstandes ge-bracht hat. 

So oder so - Man hat etwas falsch gemacht. Darum hier nun Liste an Dingen, die wir Erfahrungsgemäß auf einer Ausstellung benötigen:


Grundausrüstung eines Ausstellers: 

Die drei 'K' - also Katze, Kinder, Koalitionspartner (Ehepartner) 

Kennelbezug für die Transportbox (im Winter ein MUSS) 

Impfpass der Katze(n) 

Anmeldebestätigung zur Ausstellung Bestätigung der Überweisung oder Bargeld zur Entrichtung der Meldegebühr (ggf. einige Euro für den Ausstellungskatalog) 

Käfigdekoration (Spannfix-Bänder für die Seitenteile nicht vergessen)

oder den Sturdi-Habitat

Schutzfolie oder -netz

Käfig-Innenausstattung (Kuschelhöhle, Schlafmulde, Decke, usw)

Spielzeug für die Katze

Futter- und Wassernapf

Lieblingsfutter, Leckerchen sowie Trinkwasser von Daheim

Katzentoilette mit Schäufelchen, ihr Standard-Streu sowie für die Hinterlassenschaften der Katze einen wiederverschließbaren Kunststoffbeutel

Desinfektionsspray sowie Kehrblech und Handfeger

eine Klammer zum anbringen von Bewertungszettel

Bürste, Kämme und Puder


Optional mitzubringen:

Speisen und Getränke für die Dosenöffner, Einwegteller und -besteck sowie einen Müllbeutel, Küchentücher 

Fotoapparat (Ersatzbatterien?! - Und bitte die SD-Karte leeren...)

Etwas zum Lesen für die Erwachsenen, etwas zum Spielen für die Kids

ggf. Klappstühle und -tisch

Werbematerial der eigenen Zucht (Flyer und/oder Visitenkarten, Fotos)

Kleiderbürste oder besser noch eine Fusselrolle

Tesafilm (Sie werden überrascht sein, wie oft Sie das Zeug brauchen!)


Praktisches:

Alles in Klappboxen... 

und diese auf eine klappbare Sackkarre.

Schauen Sie sich die Örtlichkeit der Ausstellung über Google-Maps via herangezoomte Satellitenbilder doch zuvor einfach mal an und ergründen im Vorfeld schonmal die vorhandenen Parkmöglichkeiten für Ihren Pkw.

Jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, oder?